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Zweifache fahrlässige Tötung: 3 Jahre Gefängnis

Schreibmaschine berichtet hier, dass das LG Würzburg eine Fahrzeugführerin aufgrund eines Verkehrsunfalles wegen zweifacher fahrlässiger Tötung zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen verurteilt habe.

Das Amtsgericht Offenbach kann anders: So hat es am 21. Oktober 2010 einen 23-jährungen Mann wegen zweifacher fahrlässiger Tötung zu drei Jahren Haft verurteilt. Die Staatsanwaltschaft hatte lediglich zwei Jahre beantragt.

Der Fahrzeugführer im vom Amtsgericht Offenbach zu entscheidenden Fall hatte allerdings wohl keine gültige Fahrerlaubnis und auch erhebliche Voreintragungen im Verkehrszentralregister. Auch hat das Gericht wohl bei der Strafzumessung berücksichtigt, dass es zu der Überzeugung gelangt sei, dass der Angeklagte keine Reuhe zeige…

Ob dieses Urteil in der Rechtsmittelinstanz „halten“ wird, bleibt abzuwarten.

Hintergrund der abgeurteilten Tat ist, dass der Angeklagte im Dezember 2008 mit dem von ihm gesteuerten PKW in Offenbach in den Main gefahren war. Fahrer und Beifahrer konnten sich aus dem Fahrzeug retten. Zwei im Fond sitzende 17-jährige Mädchen ertranken.

Veröffentlicht: 22. Oktober 2010 Ohne Gewähr...

Kategorie: OWiG, Strafrecht, Verkehr

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  1. LexisNexis® Strafrecht Online Blog » Blog Archiv » Wochenspiegel für die 43. KW, oder wir blicken mal wieder über den Tellerrand sagt:
    26. Oktober 2010 um 10:04 Uhr

    […] Zum ”Lap-Top im Knast” vgl. hier. 6. Zur fahrlässigen Tötung vgl. hier und hier. 7. Zur polizeilichen Anhörung hier und hier. 8. Die Winterreifenpflicht (vgl. hier und […]

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