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Änderungen bei den Regelungen zum Minijob zum 1. Juli 2006

Zum 1. Juli 2006 ändern sich die Regelungen zu den geringfügig Beschäftigten (Minijobs) wie folgt:

Der von den Arbeitgebern zu übernehmende pauschale Beitragssatz wird im gewerblichen Bereich von 25 auf 30 % erhöht. Die Arbeitnehmer zahlen in der Regel weiterhin keine Abgaben.

Der Pauschalbetrag zur gesetzlichen Rentenversicherung wird auf 15 %, der Pauschalbetrag zur gesetzlichen Krankenversicherung auf 13 % erhöht.

Der pauschale Steuersatz bleibt mit 2 % unverändert.

In der Gleitzone, also für Arbeitsentgelte zwischen 400,01 € und 800,00 € monatlich erfolgt eine entsprechende Anpassung.

Für geringfügige Beschäftigungsverhältnisse in Privathaushalten ändert sich hingegen zum 1. Juli 2006 nichts. Es bleibt bei 5 % Renten- und Krankenversicherung, 1,6 % Unfallversicherung , 2 % Steuern und 0,1 %zum Aufwendungsausgleich.

Veröffentlicht: 28. Juni 2006 Ohne Gewähr...

Kategorie: Arbeitsrecht, Archiv, Sonstiges, SozialrechtSchlagwörter: 2006, Änderung, Gesetz, Gleitzone, Minijob

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  1. Anwalt bloggt » Gesetzesänderungen zum 1. Juli 2006 im Sozialrecht - Rechtsanwalt Joachim Sokolowski sagt:
    28. Juni 2006 um 15:02 Uhr

    […] Pauschalbeiträge für geringfügig Beschäftigte (Minijobs) […]

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