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Polizei als Paketzusteller

Ein Paketzusteller aus Raunheim wollte in der vergangenen Woche in Niederselters ein Päckchen loswerden, doch der Empfänger war nicht anzutreffen, so dass ihm eine Nachricht hinterlassen werden musste.

Am nächsten Tag meldete sich der Selterser beim Paketdienst und bat um erneute Zustellung zu einem bestimmten Termin. Inzwischen war dem Zusteller auf der Rückfahrt nach Raunheim aber aufgefallen, dass es im Wagen so seltsam roch. Da es nicht mehr viele Möglichkeiten gab, woher der Geruch kommen konnte, war ihm schnell klar, dass das nicht zustellbare Päckchen die Ursache sein musste. Bei weiteren Nachforschungen unter Einschaltung der Polizei war der Inhalt schnell identifiziert: es handelte sich um 150 g Cannabis (100 g Haschisch und 50 g Marihuana). In Zusammenarbeit mit der Limburger Kriminalpolizei wurde die vereinbarte Zustellung des Päckchens vorgenommen, allerdings durch einen Beamten des Rauschgiftkommissariats. Der als Zusteller verkleidete Polizeibeamte hatte Verstärkung dabei und nahm den Tatverdächtigen nach Empfangsbestätigung mit seinen Kollegen fest. Der 28-jährige Mann aus Selters gab zu, das Rauschgift telefonisch bestellt zu haben. Bei der Wohnungsdurchsuchung wurden weitere Utensilien gefunden, die nach Auffassung der Polizei den Verdacht des Drogenhandels erhärten sollen.

Quelle

Veröffentlicht: 25. Januar 2010 Ohne Gewähr...

Kategorie: Betäubungsmittel, StrafrechtSchlagwörter: Btm, BtMG, Cannabis, Handeltreiben, Hasch, Marihuana, Polizei

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