• Zur Hauptnavigation springen
  • Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
Strafverteidiger

Strafverteidiger

Rechtsanwalt Strafrecht - Fachanwalt für Sozialrecht - Sokolowski

  • »
  • Infos
    • Joachim Sokolowski
    • Strafrecht
    • Bussgeld / OWi
    • Verkehrs­straf­recht
    • Sozialrecht
  • Kontakt
  • Blawg
    • Podcasts
    • Strafrecht
      • Jugendstrafrecht
      • Betäubungsmittel
      • Verkehrsstrafrecht
      • Betrug
    • Bußgeld / Ordnungswidrigkeiten
    • Lenk- und Ruhezeiten
    • Führerschein
    • Waffenrecht
    • Arbeitsrecht
    • Sozialrecht
      • Rente
      • Krankversicherung
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Show Search
Hide Search

Schweigen ist nicht nur vor der Polizei Gold…

Weil sich zwei Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren aus Frankfurt am späten Freitagabend gegen 23.00 Uhr in einer U-Bahn der Linie U 2 die stadteinwärts unterwegs war, wegen einer Schlägerei an der sie offenbar beteiligt waren lautstark unterhielten, wurde ein Fahrgast auf sie aufmerksam. Der Mann alarmierte die Polizei. An der Haltestelle Willy-Brandt-Platz warteten bereits die Besatzungen mehrerer Funkstreifenwagen auf die Beschuldigten und nahmen sie vorläufig fest.

Wie die Ermittlungen ergaben, soll einer der beiden Beschuldigten zuvor im Bereich der U-Bahnhaltestelle Willy-Brandt-Platz ein Pappschild abgerissen und dieses auf die Gleise geworfen haben. Ein 32-jähriger Mann aus Frankfurt soll den Beschuldigten sodann hierauf angesprochenhaben. Zunächst soll es dann lediglich zu einem verbalen Streit gekommen sein. Nachdem alle Beteiligten wenig später in eine stadtauswärts fahrende U-Bahn eingestiegen waren, sollen die Streitigkeiten fortgesetz worden und kurz vor der Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße eskaliert sein. Hier sollen die beiden Jugendlichen den 32-Jährigen mit Schlägen und Tritten traktiert haben. Ein weiterer Jugendlicher, der offenbar zu den Beschuldigten gehörte, soll zu schlichten versucht haben. An der Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße verließen die Tatverdächtigen die Bahn und stiegen unmittelbar darauf in eine in entgegensetzter Richtung fahrende U-Bahn ein. Hier fand dann die lautstarke Unterhaltung statt, die einen weiteren Fahrgast dazu bewegte, die Polizei zu verständigen, was letztendlich zur Festnahme der jungen Männer führte.
Die Jugendlichen sollen nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen zuguterletzt ihren Erziehungsberechtigten übergeben worden sein.

Veröffentlicht: 15. März 2010 Ohne Gewähr...

Kategorie: Jugendstrafrecht, StrafrechtSchlagwörter: Frankfurt, Polizei, schweigen, Zeuge

Seitenspalte

Kontakt • Strafrecht • Pflichtverteidiger • Bußgeld / Ordnungswidrigkeiten • Führerschein • Lenk- und RuhezeitenFortbildungsbescheinigung

Akuelles:

Berat­ungs­hil­fe, Pro­zess­kost­en­hilfe und / oder Pflicht­ver­teidig­ung im Strafverfahren?

  • Übersicht der Lenk- und Ruhezeiten nach VO (EG) 561/2006
  • Ent­gelt­fort­zahl­ung im Krank­heits­fall – Be­weis­wert ärzt­lich­er Ar­beits­un­fähig­keits­be­schein­igung­en
  • Geldstrafe: Tagessatz von 1,00 Euro
  • Funk­zell­en­ab­fra­ge: Zu­lässig­keit und Ver­wert­ungs­ver­bot 
  • Digitale Akteneinsicht für inhaftierten Beschuldigten 
  • Voll­streckungs­­­reihenfolge bei Zusamm­­en­treffen von Frei­heits­strafe mit Unter­bring­ung in einer Ent­ziehungs­anstalt aus ver­schied­enen Ver­fahren 
  • Polizei nimmt Finger­abdruc­k um das Smart­pho­ne zu ent­sper­ren
  • Nutzungspflicht des elektronischen Rechtsverkehrs erstreckt sich nur auf „professionelle Einreicher“
  • BVerfG: 6 Monate Haftprüfung sind zu lange
  • OWi: Wasserlassen unter freiem Himmel ist ohne Weiteres keine grob ungehörige Handlung

Rechtsanwalt Joachim Sokolowski

Strafverteidiger
Fachanwalt für Sozialrecht
Offenbacher Str. 99
63263 Neu-Isenburg
Tel. 06102 88478-0

Footer

Fachanwalt für Sozialrecht
Offenbacher Str. 99, 63263 Neu-Isenburg

IMPRESSUM • DATENSCHUTZ • TELEFON 06102 884780

Fortbildungsbescheinigung des DAV
  • »
  • Infos
  • Kontakt
  • Blawg
  • Impressum
  • Datenschutz