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Enkeltrick: Diesmal ganz dreist

Polizei Hessen

Nicht viel hätte gefehlt und eine 86 Jahre alte Frankfurterin wäre ihre Ersparnisse von 30.000 € Euro an einen Betrüger losgeworden. Dieser meldete sich am vergangenen Donnerstag, gegen 14.00 Uhr, telefonisch bei der betagten Dame und gab sich als ein Verwandter aus, der dringend 30.000 € benötige. Daraufhin setzte sich die hilfsbereite Seniorin in ein Taxi, fuhr zu ihrer Hausbank und wollte dort das Geld abheben. Der Bankangestellte schaltete jedoch sofort und verständigte umgehend das 6. Frankfurter Polizeirevier.
Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung observierten Beamte der OPE Nord die Wohnung der 86-Jährigen und wurden dort auch fündig: Vor dem Haus hielt eine junge Frau ständig Blickkontakt mit der Wohnung des Opfers und telefonierte unentwegt mit ihrem Handy. Sie wurde daraufhin überprüft und vorübergehend festgenommen. Die Auswertung ihrer Handydaten dauert an.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde die 19-jährige polnische Frau wieder entlassen.

Dem potentiellen Opfer war es in der Zwischenzeit jedoch noch gelungenm bei einer anderen Bank 5.000 € Euro für ihren „Verwandten“ abzuheben.
Polizeibeamte fingen dann jedoch Seniorin vor einer möglichen Übergabe des Geldes vor ihrer Wohnung ab.
Kaum zu glauben ist allerdings die Beharrlichkeit und Dreistigkeit der Betrüger, die am nächsten Tag (Freitag) erneut bei der Seniorin anriefen und Geld forderten.
Diesmal scheiterten sie jedoch an dem Umstand, dass die gerade anwesende Schwiegertochter der Seniorin den Anruf entgegen nahm.

Quelle: PP Frankfurt

Veröffentlicht: 17. Oktober 2010 Ohne Gewähr...

Kategorie: StrafrechtSchlagwörter: Betrug, Enkeltrick, Frankfurt, Polizei, § 263 StGB

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