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Rechtsanwalt Strafrecht - Fachanwalt für Sozialrecht - Sokolowski

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LSG Prä­si­den­ten for­dern mehr Geld…

EurosatzQuer-200…für die Sozial­gerichts­barkeit.

Die Jahres­konferenz der Prä­si­dent­innen und Prä­si­dent­en der Landes­sozialgerichte hat vom 12. bis 14. Mai in Saar­brücken statt­ge­funden.
Über das LSG Nieder­sachsen-Bremen wurde nun hierzu folgende Presse­mitteilung ver­öffent­licht:

Die Sozialgerichte vieler Bundesländer schieben einen Berg von Verfahren vor sich her. Die Konsequenz: die Bürgerinnen und Bürger müssen dort unverhält­nismäßig lange auf Ent­scheidungen warten. So ist es nicht ungewöhnlich, dass ein Klageverfahren, in dem um soziale Leistungen gestritten wird, bis zu einer Ent­scheidung durch zwei In­stanzen bis zu fünf Jahre dauert. Mit dem grund­ge­setzlich garantierten Justiz­gewährungs­anspruch ist dies nur schwer in Einklang zu bringen. Diese aus Sicht der Recht­suchenden und der Richter­schaft un­be­friedigende Verfahrens­dauer kann nur verringert werden, wenn die Sozial­gerichts­barkeit flächen­deckend personell an­ge­messen ausgestattet ist. Die Präsidentinnen und Präsidenten appellieren an die Haushalts­ge­setz­geber, dafür zu sorgen, dass eine an­ge­messene Personal­ausstattung gewährleistet ist. In einem sozialen Rechts­staat, der zugleich einen Beitrag zum sozialen Frieden leisten soll, kann die Haushalts­lage nicht die personelle Ausstattung der Gerichte bestimmen. Nur kurze Verfahrens­lauf­zeiten garantieren effektiven Rechts­schutz.

Dem ist nichts hinzuzufügen…

Veröffentlicht: 15. Mai 2014 Ohne Gewähr...

Kategorie: ALG I, ALG II, Gesetzliche Krankenversicherung, Rente, SozialrechtSchlagwörter: 2014, LSG, Präsident, Presse, überlange Gerichtsverfahren, § 198 GVG

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