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Kosten der Unterkunft: LSG NRW gegen LSG Hessen

In einem auf die Gewährung laufender Leistungen für die Unterkunft und Heizung gerichteten Verfahren auf Erlass einer einstweiligen Anordnung ist ein Anordnungsgrund regelmäßig dann gegeben, wenn der Hilfesuchende glaubhaft macht, dass ohne deren Erlass nach Ablauf des nächstfolgenden Fälligkeitszeitpunktes für die Zahlung des Mietzinses ernsthaft mit einer Kündigung oder einer Räumungsklage zu rechnen ist (Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12.12.1994, – 8 B 2650/94 -, NWVBl. 1995, S. 140 ff.; LSG NRW, Beschluss vom 13.08.2007, – L 9 B 102/07 AS ER -, m.w.N.; Beschluss vom 15.02.2007, – L 1 B 4/07 AS ER -; Beschluss vom 27.03.2007, – L 9 B 46/07 AS ER -; Beschluss vom 16.04.2007, – L 9 B 48/07 AS ER -; Beschluss vom 06.10.2006, – L 12 B 120/06 AS ER – und Beschluss vom 15.01.2007, – L 12 B 199/06 AS -, jeweils m.w.N.), nicht hingegen bereits dann, wenn nicht ersichtlich ist, aus welchen Mitteln der nicht gedeckte Unterkunftsbedarf bestritten werden kann (LSG NRW, Beschluss vom 13.08.2007, – L 9 B 102/07 AS ER -, m.w.N.; a. A.: Hessisches Landessozialgericht, a.a.O.).

Dies hat das LSG Nordrhein-Westfalen in seinem Beschluss vom 5. Mai 2010 in dem Verfahren L 12 AS 223/10 B ER festgestellt.

Die Entscheidung kann hier auf den Seiten der Justiz NRW im Volltext aberufen werden.

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Veröffentlicht: 22. Mai 2010 Ohne Gewähr...

Kategorie: ALG II, SozialrechtSchlagwörter: ALG 2, ALG II, Einstweiliger Rechtsschutz, KdU, Kosten der Unterkunft, LSG Hessen, LSG NRW, SGB II

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